Dehne, Kruse Brandschutzingenieure GmbH & Co. KG :: Ausgewählte Referenzobjekte ::

Für den Neubau einer Konverterhalle in Leer fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure ein Brandschutzkonzept an.

Für den Gebäudekomplex der Firma Schnellecke Group AG & Co. KG in der Stellfelder Straße in Wolfsburg fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure Feuerwehrpläne nach DIN 14095 an.

Für den Neubau einer Produktions- und Lagerhalle in der Heinrich-Hüdig-Straße in Celle fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zum Bauantrag an.

Für die Erweiterung einer Lagerhalle in der Pillmannstraße in Braunschweig fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zum Bauantrag an.

In Uetze Hänigsen ist die Erweiterung der Produktionshallen der Firma Köttermann GmbH & Co. KG geplant. Dehne, Kruse Brandschutzingenieure fertigten das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an. Des Weiteren wurde ein Rauchschutznachweis mittels CFD-Simulation zur Optimierung von RWA-Flächen angefertigt.

Für die Errichtung eines Hallenneubaus auf dem Gelände der Fa. Bertrandt AG in Tappenbeck fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept an.

Für die Errichtung einer Tankinnenreinigungsanlage in Erkner fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept an.

Für die Erweiterung einer Lagerhalle mit einer Gesamtfläche des Gebäudekomplexes von ca. 7.200 m² fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure ein Brandschutzkonzept an.

Für die Firma Gross Prüftechnik in Celle fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure Feuerwehrpläne nach DIN 14095 an.

Im Gewerbegebiet Westrampe in Wolfsburg ist der Neubau einer ca. 25.000 m² großen Logistilkhalle geplant. Dehne, Kruse Brandschutzingenieure fertigten das Brandschutzkonzept zum Bauantrag an.

In Vechta ist der Neubau und die Erweiterung von Produktionshallen und der Verwaltung der Fa. Kathe & Sohn GmbH geplant. Dehne, Kruse Brandschutzingenieure fertigten das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an.

Für zwei bestehende Lagerhallen für Bekleidungsartikel in Braunschweig mit einer Grundfläche von insgesamt ca. 23.000 m² fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure ein Brandschutzkonzept an.

Für den Neubau einer ca. 11.500 m² großen Lagerhalle für Bekleidungsartikel in Braunschweig fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure einen Rauchschutznachweis an, um Anzahl und Höhe von Rauchschürzen zu optimieren bzw. auf das geringstmögliche Maß zu beschränken.

Für eine Lagerhalle in Söhlde, Niedersachsen, fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure ein Gutachten zum Nachweis der Löschwasserrückhaltung an.

Für den Neubau eines Labelwerkes in Holzbauweise in Ostfildern-Scharnhausen (Baden-Württemberg) fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zum Bauantrag an.

Für die Erweiterung der Produktionshallen der Fa. Rob. Leunis & Chapman GmbH & Co. KG in Hannover fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zum Bauantrag an.

Für den Neubau einer ca. 11.500 m² großen Lagerhalle für Bekleidungsartikel in Braunschweig fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an.

Für den Gebäudekomplex der Firma Konica Minolta in Langenhagen wurde der bauliche Brandschutz begutachtet und eine Brandschutztechnische Bestandsaufnahme durchgeführt.

Für die Eckes-Granini Werke in Bad Fallingbostel wurde der bauliche Brandschutz begutachtet und eine Brandschutztechnische Bestandsaufnahme durchgeführt.

Für den Neubau zweier Gewerbehallen in Radeburg (Sachsen) fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an.

Für die größere der beiden Hallen wurden die erforderlichen Rauch- und Wärmeabzugsflächen mittels CFD-Simulation optimiert.

Für die Erweiterung der Betriebsstätte Winsenia der Lebensmittelwerke Wilhelm Reuss GmbH & Co. KG wurde ein Brandschutzkonzept erstellt.

Nachdem unser Büro in 2006 bereits ein Brandschutzkonzept für die Halle 5 eines Messebau-Betriebes in Marxen erstellt hat, wurden nun Brandschutzkonzepte für die Hallen 6 und 7 erarbeitet. Aufgrund der relativ geringen Brandlasten wurde mittels des Berechnungsverfahrens nach DIN 18230-1 nachgewiesen, dass die Tragkonstruktion der Hallen ohne Feuerwiderstand ausgeführt werden darf.

Nachdem in 2006 bereits ein Rauchschutznachweis für die Halle 7 des Airbus-Werkes Hamburg-Finkenwerder geführt wurde, waren nun CFD-Rauchsimulationen für die Halle 1 durchzuführen. Unter detaillierter Berücksichtigung der geometrischen Randbedingungen wurde nachgewiesen, dass bei Annahme eines konservativ gewählten Brandscenarios bezüglich des Rauchschutzes keine Bedenken bestehen.

Für die Erweiterung eines bestehenden Industriebaus in Hannover wurde im Rahmen der Genehmigungsplanung ein Brandschutzkonzept erstellt. Die bestehende Halle musste dabei unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit soweit ertüchtigt werden, dass der Gesamtkomplex das in der Industriebaurichtlinie geforderte Sicherheitsniveau erreicht.

Für die Errichtung eines neuen Gewerbeparks in Detmold wurde ein Brandschutzkonzept erstellt. Dabei wurde besonders die Flexibilität bezüglich einer möglichen späteren Vergrößerung und/oder Zusammenfassung von verschiedenen Mieteinheiten beachtet.

Aufgrund der komplexen Geometrie musste für den Rauchschutznachweis ein CFD-Modell verwendet werden. Die erforderlichen Entrauchungsmaßnahmen wurden durch eine umfangreiche Parameterstudie optimiert.

In Sarstedt soll ein bestehendes, mehrgeschossiges Industriegebäude mit Verwaltungstrakt erweitert werden. Dies machte eine brandschutztechnische Neubewertung erforderlich.

Durch den gezielten Einsatz von anlagentechnischen Maßnahmen konnte im Hauptlager auf die Unterteilung in mehrere Brandabschnitte verzichtet werden.

In Salzgitter ist die Erweiterung eines Industriegebäudekomplexes um einen weiteren Produktions- und Lagertrakt sowie um einen zweigeschossigen Büro- und Verwaltungsflügel geplant.

Die gewünschte offene Struktur des Verwaltungstraktes und die Ausführung der Tragkonstruktion des Produktionsgebäudes ohne Feuerwiderstand erforderten ein ganzheitliches Brandschutzkonzept, dem eine detaillierte Brandlastermittlung anhand des Bestandsgebäudes vorangehen musste.

Für eine Wartungshalle des Airbus-Werks Hamburg, in der bis zu vier Flugzeuge untergebracht werden können, wurde ein Rauchschutznachweis geführt.

Dabei wurden unterschiedliche Brandszenarien betrachtet, die unter Berücksichtigung der vorhandenen anlagentechnischen und abwehrenden Brandschutzmaßnahmen mittels CFD-Simulation untersucht wurden. Es konnte nachgewiesen werden, dass die bauaufsichtlichen Schutzziele (Flucht- und Rettung der Personen, wirkungsvolle Löschmaßnahmen durch die Werkfeuerwehr) für den erforderlichen Zeitraum und darüber hinaus erfüllt werden.

Airbus-Werke Hamburg-Finkenwerder Halle 7

In Söhlde bei Hildesheim ist die Erweiterung eines bestehenden Kreidewerks geplant. Behördlicherseits wurde ein ganzheitliches Brandschutzkonzept für den ca. 12.000 m² umfassenden mehrgeschossigen Bestandsbau inklusive des Hallenneubaus gefordert.

Auf Grundlage einer ausführlichen Gebäudebegehung sowie einer Brandlastermittlung wurde in enger Abstimmung mit der Bauaufsichtsbehörde ein Brandschutzkonzept gemäß Industriebaurichtlinie unter Berücksichtigung des Bestandes erarbeitet.

Im Rahmen der brandschutztechnischen Sanierung und des Umbaus eines bestehenden Industrie- und Bürobaus im Landkreis Hildesheim fertigten wir ein ganzheitliches Brandschutzkonzept an. Im ersten Schritt wurde eine Bestandsaufnahme durchgeführt.
Durch frühzeitige Einbindung der Behörden und Fachplaner wurde mit vertretbarem Aufwand an baulichen und anlagentechnischen Maßnahmen die Genehmigungsfähigkeit erreicht.

Im Kreis Harburg sollte bei einer bestehenden Industriehalle in Stahlbauweise die Lagergutgröße des Regallagers auf ca. 10m vergrößert werden. Gemäß Industriebaurichtlinie wäre dies nur in Verbindung mit einer Sprinkleranlage zulässig.
Darüber hinaus sollte auf die Anordnung von Wandhydranten und eine Rauchschürze verzichtet werden. Wir erreichten durch ein ganzheitliches Brandschutzkonzept in Verbindung mit ingenieurmäßigen Nachweisen die Genehmigungsfähigkeit. Das Konzept beruht auf einer sorgfältig aufeinander abgestimmten Kombination von baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Maßnahmen. Die Möglichkeiten des abwehrenden Brandschutzes wurden mit der zuständigen Brandschutzdienststelle der Feuerwehr abgestimmt.