Dehne, Kruse Brandschutzingenieure GmbH & Co. KG :: Ausgewählte Referenzobjekte ::

Für den Anbau und die Aufstockung eines Bürogebäudes in der Gaußstraße in Peine fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zum Bauantrag an.

Für den Neubau eines Bürogebäudes der Skan-Tours Touristik International GmbH in Isenbüttel fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept an.

Des Weiteren wurden bei diesem Bauvorhaben folgende Leistungen erbracht:

  • Beratung in der Ausführungsplanung
  • Bauüberwachung / Fachbauleiter Brandschutz
  • Schlussabnahme Brandschutz / Konformitätserklärung
  • Brandschutzordnung Teil A bis C
  • Flucht- und Rettungspläne
  • Feuerwehrpläne

Für die Nutzungsänderung eines Bürogebäudes in eine Parexel-Akademie in Berlin fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure einen Evakuierungsnachweis mittels Personenstromsimulation an.

In Salzgitter-Salder ist die Umnutzung von ehemaligen Produktionsflächen in Büros geplant. Dehne, Kruse Brandschutzingenieure fertigten das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an.

Auf dem Fraunhofer Campus in Braunschweig wurde ein Neubau für das Fraunhofer-Institut für Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut WKI) errichtet. Dehne, Kruse Brandschutzingenieure betreuten das Gebäude von der Planung bis zur Abnahme. Eine besondere Herausforderung stellte dabei der hohe Installationsgrad des Gebäudes dar. Etliche Sonderlösungen mussten entwickelt werden, um die Wirtschaftlichkeit der Baumaßnahme nicht zu gefährden.

Neubau eines Verwaltungs- und Laborgebäude

Foto: Lingnau

Neubau eines Verwaltungs- und Laborgebäude

Foto: Lingnau

In Eberswalde ist die Sanierung der Fassade an einem Büro- und Laborgebäude der FH Eberswalde geplant. Die sanierte Fassade sollte als hinterlüftete Photovoltaik-Anlage ausgeführt werden. Dehne, Kruse Brandschutzingenieure entwickelten konstruktive Vorschläge um eine Gefährdung der teuren Technik zu minimieren und den Forschern gleichzeitig ein Höchstmaß an Freiheiten für Umbaumaßnhamen zu erlauben.

Im Zuge der Revitalisierung der Zentrale der Deutschen Leasing AG in Bad Homburg wurde ein Rauchschutznachweis mittels CFD-Simulation für ein Atrium durchgeführt.

In Braunschweig ist die Sanierung des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut WKI) geplant. Unter anderem soll die Fassade erneuert werden.

Dehne, Kruse Brandschutzingenieure fertigen das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an.

Brandschutzkonzept für ein Verwaltungs- und Laborgebäude

Foto: Lingnau

In Wolfsburg Fallersleben soll ein Bürogebäude errichtet werden.
Dehne, Kruse Brandschutzingenieure fertigten das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an.

Für die Revitalisierung der Zentrale der Deutschen Leasing AG in Bad Homburg (Hessen) fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure einen Rauchschutznachweis für das Atrium mittels CFD-Simulation an.

Für den Umbau und die Sanierung der Diakonie in Stadthagen (Niedersachsen) fertigten Dehne, Kruse Brandschutzingenieure das Brandschutzkonzept zur Genehmigungsplanung an.

Für das Bauvorhaben AWO LGS in Kiel-Mettenhof wurde in Zusammenarbeit mit dem Brandschutz-Sachverständigenbüro Fleischhauer ein Rauchschutznachweis mittels CFD-Simulation geführt. Dabei wurde die Rauchausbreitung in einem Atrium untersucht. Es wurde nachgewiesen, dass den Personen für den erforderlichen Zeitraum der Entfluchtung eine ausreichend hohe raucharme Schicht zur Verfügung steht.

Für das zum Weltkulturerbe gehörende Altstadtrathaus Goslar wurde ein ganzeitliches Brandschutzkonzept erstellt. Den Asprekten des Denkmalschutzes musste dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

Für die brandschutztechnische Bewertung der ungeschützten Dachkonstruktion eines Atriums sowie einer Fassadenverglasung wurden für unterschiedliche Brandszenarien mittels CFD-Brandsimulation und Plume-Modellierung Temperaturen ermittelt.

Es wurde nachgewiesen, dass wegen der Ausführung der Dachkonstruktion des Atriums ohne Feuerwiderstand keine brandschutztechnischen Bedenken bestehen.

Haus am Markt in Eberswalde
Haus am Markt in Eberswalde

In Gießen ist der Neubau eines Biomedizinischen Forschungszentrums geplant. Die zentrale Halle weist einen Luftraum auf, der sich über alle oberirdischen Geschosse erstreckt. Da die zentrale Halle als Fluchtweg genutzt wird, musste auf allen Ebenen mit Personenaufenthaltsbereichen eine ausreichend hohe raucharme Schicht für verschiedenen Brandszenarien nachgewiesen werden.

Der Rauchschutznachweis wurde aufgrund der komplexen Geometrie mit einem CFD-Modell geführt. Die erforderlichen Entrauchungsmaßnahmen wurden durch eine Parameterstudie optimiert.

Biomedizinisches Forschungszentrum Gießen

In Kiel wird die Kundenhalle einer Bank zeitweise als Versammlungsstätte genutzt. Um nachzuweisen, dass die Personen das Gebäude im Brandfall rechtzeitig über die geplanten Notausgänge verlassen können, ohne in ihrer Fluchtbewegung durch Rauch oder toxische Gase beeinträchtigt zu werden, wurde die Evakuierungszeit mittels Personenstromsimulationen berechnet.

Die Entrauchungsmaßnahmen wurden auf Grundlage von CFD-Rauchsimulationen so ausgelegt und optimiert, dass die zur Verfügung stehende Zeit größer ist als die Evakuierungszeit.

Sparkasse Kiel

In Kiel ist die Errichtung eines Bürogebäudes geplant. Da das Gebäude ein Atrium und offene Galerien enthält, die als Rettungswege dienen, musste durch eine CFD-Rauchsimulation die sichere Benutzbarkeit der Rettungswege nachgewiesen werden.
Wir führten über eine CFD-Rauchsimulation den Nachweis, dass die Personen während der Entfluchtung nicht durch Rauch oder Brandgase gefährdet werden und dass der gewählte Rauchgasventilator dem Brandszenario standhält.

Wissenschaftszentrum Kiel
Wissenschaftszentrum Kiel

CFD-Rauchgassimulation